Schneebergtrail

27.09.2014

Der Schneebergtrail war eines meiner Highlights in dieser Saison, wegen der Strecke und natürlich wegen der Leute. Freu mich immer „daheim“ zu starten. Nach den beiden Siegen in den Jahren zuvor war natürlich die Erwartung hoch, aber durch die wenigen Trainingseinheiten in den letzten Wochen musste ich meine Ansprüche zurückschrauben…

Ich freu mich einfach wieder zum Laufen zu kommen und das bei einem starken Teilnehmerfeld. Startschuss um 7:30 Uhr und flott gehts los, raus aus Puchberg Richtung Grünbach. Die Spitze beginnt für mich zu schnell, erst nach ca 10 km schließe ich zu den Ersten gemeinsam mit Ivan auf.

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Bei der 1. Labestation liege ich gemeinsam mit Andi Rois in Führung und wir können uns leicht absetzen und ein gutes Tempo halten. Es macht wieder Spaß über die schmalen Trails zu sausen.

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Ich fühle mich gut, obwohl mein Trainingspensum sehr gering war in letzter Zeit. Nach der 2. Labe, beim steilen Forstweg greife ich an, wie letztes Jahr und setze mich etwas ab. Ich bin allein vorne vor dem letzten langen Anstieg. Kalt ist es und windig und ich merke wie die Kräfte langsam schwinden und da is auch schon wieder Andi. Ich versuche mich anzuhängen aber kann sein Tempo nicht halten, also alleine weiterkämpfen. Kurz vorm Gipfel is mir schon so kalt, dass ich die Jacke überzieh und in dem Moment kommt Ivan. Ich kann nicht nachsetzen und so bleibt mir nichts anders übrig, als den 3. Platz zu verteidigen.

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Das gelingt auch und bin wirklich happy über diesen dritten Platz. Gratulation an den Sieger Andi Rois und den Zweiten Ivan Paulmichl, strak gelaufen. Ein Kompliment auch den Veranstaltern rund um Matthias Kodym und den LC Running Puchberg, es war wieder ein genialer Schneebergtrail.

Bis zum nächsten Jahr!

Swiss Irontrail T41 powered by MAMMUT

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Nachdem ich die ÖSTM aus beruflichen Gründen canceln musste, war ich auf der Suche nach Ersatz und bin beim Swiss Irontrail presented by MAMMUT fündig geworden. Für die Verrückten gab es 201 km, 141 km oder 81 km zur Auswahl. Für mich reichte die Marathondistanz mit 2.600 hm.
Net grade viele Trainingseinheiten in den letzten Wochen in die Beine bekommen, aber ich freue mich auf den Lauf. In Lenzerheide war Startschuss um 9:30 Uhr. Mit am Start auch Csaba Nemeth aus Ungarn und Anton Philipp aus Deitschland – ein Treffen der Mammut Athleten ;-). Eine flotte Runde um den See und dann ging es in den ersten 1.000 hm Anstieg. Ich konnte mich vorarbeiten und auf flowige Trails auch mal Führungsarbeit leisten. Gutes Tempo – es macht Spaß. Am steilsten Teil schiebt der ehem. Schweizer Langlaufprofi Bundi mit seinen Stecken kräftig an und er kann sich absetzen. Dahinter matche ich mich mit einem weiteren Schweizer um den 2. Platz. Er ist stark in den Anstiegen, bergab kann ich wieder Boden gut machen. So wechseln wir die Positionen öfter. 
Bei der Halbzeit in Arosa liege ich mit 1 min Vorsprung wieder am 2. Platz. Es geht wieder zackig bergauf. Der junge Schweizer kommt näher. Wir laufen durch lässige  Almhüttendörfer. Die Wolkendecke reißt auf, die Sonne kommt heraus, genialer Ausblick.
Im letzten Anstieg fühle ich mich gut, obwohl die Muskeln schon ordentlich zucken. Kurze Unachtsamkeit, gestolpert, lieg am Boden, Krampf in der Wade, kann net aufstehen. Wandere drücken mein Bein hoch es wird besser aber der Schweizer ist wieder vorn. 
Mit einem schnellen Gehschritt versuche ich den letzten Berg zu bewältigen. Es zieht sich und wird immer steiler. Doch ich versuche dran zu bleiben und im Downhill noch mal anzugreifen. Am Gipfel angekommen. Plötzlich schwindlig, weiche Knie, die Beine geben nach beim Bergablaufen. Mein Sprit ist alle. Wie bei einem Auto, bei dem gerade der Tank leer wurde. Kein Riegel mehr bei mir. Wanderer geben mir eine Handvoll Nüsse, ein weiterer gibt mir Gummibären, es wird langsam besser aber eben hat mich Anton Philipp überholt und ich bin nun an 4. Stelle. Ich rette mich so gut es geht den Berg hinunter ins Ziel noch vor Csaba Nemeth.
Das war eine Lehrstunde. Nächstes mal doch mehr Riegel mitnehmen. Aber so schreibt der Sport seine Geschichten – er ist unberechenbar – und das ist das Schöne daran!  IMG_3689 

Marathona verticale, Colorado

26.07.2014

Musste ich eben noch Rennen wegen meinem Jobwechsel absagen, ergibt sich schon die nächste Möglichkeit für ein Race und zwar in Copper Mountain, Colorado während meines Businesstrips.

Copper Mountain liegt auf ca. 3.000 m Seehöhe und der Marathon führt 2 mal zum Copper Mountain Summit (3.850 m) und weiter zu einem Sattel auf 3.680 m. Also für uns Europäer eine spannende Höhe. Um 6:00 morgens fiel der Startschuss bei noch angenehmen Temperaturen.

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Der Plan war von Beginn an vorne mitzulaufen, aber schnell merke ich, dass mit die Höhe ganz schön zu schaffen macht. Man will Tempo machen, aber die Luft bleibt weg und so cruise ich anfangs eher im Trainingsspeed. Über zahlreiche schmale Trails und Serpentinen gehts das erste Mal zum Gipfel. Langsam gewöhne ich mich an das Keuchen und Hecheln und beim ersten Downhill kann ich auch aufholen. Schnell zische ich bei Stevie Kremer dabei. Sie dominiert die Skyrunning Races bis Marathon Distanz und meint nur: „You must be European, because you are going down so fast!“ 😉

So arbeite ich mich immer weiter nach vorne. Die Sonne wird stärker und es wird immer heißer, nach dem 2. Gipfel bin ich schon an 4. Stelle. 10562940_705949156141522_8190345653066625759_n

Der letzte Anstieg verlangt noch mal alles von Muskeln und Kreislaufsystem. Wieder beim Downhill sehe ich den vermeintlich 3. platzierten vor mir. Er hat Krämpfe, schnell schiebe ich mich vorbei und versuche so schnell wie möglich nach unten zu kommen.

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And here we go, Mammut Team Austria, am 3. Platz des Marathona Verticale der US Skyrunning Series.

Am Sonntag darauf war Ausfahren am Bike angesagt. Die Arbeitskollegen haben sich was besonderes einfallen lassen: Ausfahrt zum 4.130 ft/4.300 m hohen Mt. Evans! Also langsam gewöhne ich mich an die Höhe!

Bilder: badtothebone

Manchmal kommt es anders…

Veränderungen sind oft etwas Gutes, neue Perspektiven und Möglichkeiten ergeben sich. Ich habe mit Juli eine neue, spannende Arbeit begonnen. Eine amerikanische Firma mit Europasitz in Mondsee. Also werd ich in Zukunft viel unterwegs sein. Nichts desto trotz werde ich versuchen Training, Reisen und Arbeit zu kombinieren und auch bei Rennen starten.

Die Changes haben aber meine Wettkampfplanung ordentlich durcheinander gebracht. Ende Juni bin noch die Staatsmeisterschaften Berglauf in der Gaal gelaufen, mit mittelmäßigem Ergebnis.
Die Salomon4Trails musste ich dann leider wegen Messebesuch mit der neuen Company streichen.

Dafür bin ich kurzfristig beim Traunsee Bergmarathon gestartet. Cooles Rennen und geniale Strecke rund um den See mit den vielen Gipfeln, wie Traunstein und Feuerkogel zum Beispiel. 70 km und 4.5000 hm sind die Eckdaten. Die Km Zahl stimmt net ganz, ich hatte nach a bissl verlaufen 62 km am Tacho, die Locals bestimmt weit unter 60 km.
Den Lauf gibt es schon über 25 Jahre und er hat als Erlebnislauf begonnen. Das war ja ein Erlebnis um 5 Uhr morgens am stahlseilversicherten Naturfreundesteig mit herannahendem Gewitter.
Obwohl heute die Strecke genau markiert ist, finden die Locals immer noch Abkürzungen und so hat man als „Neuer“ auf der Runde um den See weniger Chancen. War sicher auch nicht mein bester Tag, aber mit den Umständen bin ich mit einer Zeit von 8 h 47 min zufrieden. War dann die zehnt schnellste Zeit.

Die weiteren geplanten Rennen: Pitztal und Kainach muss ich leider auch canceln, weil ich gerade beruflich am Weg nach Denver, USA bin. Vielleicht kann ich aber in Colorado ein Trailrennen rocken 😉

Also viel Neues bei mir und ich muss jetzt wohl etwas flexibler sein was Training und Rennen betrifft. Nach einer genialen Hitze-Trainings-Bergeinheit auf der Hohen Wand mit Freunden am letzten Wochenende weis ich aber, dass Trailrunning immer noch mein Sport ist 😉

Bis bald

Michi

Dolomiti Extreme – im Tal der Eismacher

Endlich komm ich dazu das geniale Wochenende im Val di Zoldo zu posten:

Von 6.-8. Juni waren Andi, Mike und ich im Val die Zoldo beim Dolomiti Extreme unterwegs. Aus diesem Tal kommen die Eismacher. Bereits vor dem 1. Weltkrieg sind viele Bewohner ausgezogen, um in Österreich, Deutschland oder anderswo auf der Welt das köstliche Gelati herzustellen und zu verkaufen.20140606_141048Aber am Pfingstwochenende drehte sich alles ums Trailrunning. Die 53 km lange mit 3.600 pos. und 3.500 neg. Höhenmetern gespickte Strecke nahmen über 500 Starter aus 36 Nationen in Angriff.DSC_0046Ich fand gleich einen guten Rhythmus und flüssig ging es die ersten Forststraßen und Wanderwege hoch zum Passo Duran (1600 hm) und auf steinigen Trails zum Biavacco Grisetti (2050 hm). Hier verlor ich den Anschluß zum Führenden, konnte aber meinen 2. Platz absichern. Geile, steile Trails bergab, oft auf langen Schneefeldern, Schluchten mit Seilen abgesichert.dolomitiDer Führende war immer in meinem Blickfeld, aber eben ein paar 100 m voraus. Zur Halbzeit des Rennens konnte ich zulegen und war auch wieder in Führung. Der Italiener Fulvio Dapit und ich wechselten uns beim Tempomachen ab. Es wurde immer heißer und anstrengender, aber die Trails abwechslungsreich, teils sehr schwierig, mit genialem Ausblick. Die Verpflegestationen versuchte ich schnell zu passieren.IMG_3266Am letzten langen Anstieg auf den Monte Punta wieder in Führung, aber der Italiener dicht auf den Fersen. Es wurde immer steiler und steiler. Teils auf allen Vieren kämpfen wir den Berg hoch. Am Gipfel peitschen uns die Zuschauer voran, Fulvio geht rasch in den Downhill, aber bei mir ist die Luft draußen. Ich muss ihn ziehen lassen und bolze alleine die letzten 1.000 hm hinunter. Zum Glück war keiner dicht hinter mir, mein Pulver war verschossen.. Endlich unten im Dorf angekommen, noch einmal einen Hügel hinauf zur Kirche und ich laufe mit 2:00 min Rückstand auf den Sieger und einer Laufzeit von 6:00:28 h als Zweiter ein – Genial!IMG_3253Der Veranstalter gratuliert mir herzlich und meint, ich hätte einen Tag gratis Eisessen gewonnen 😉 Aber ich habe noch viel mehr gewonnen. Neben den gewaltigen Eindrücken während des Rennens von Natur, Stimmung und Ausblick waren es vor allem die Momente nach dem Race die mich überwältigt haben. Es waren die Buben, die verlegen um ein Autogramm fragten, die Urlauber aus Niederösterreich, die so Stolz auf ihren Landsmann waren, die ehem. Eismacherin, die ein Bild von uns beiden im Geschäft der Kinder in Wien aufhängen will, der Sieger und die anderen Trailrunner die einem anerkennend auf die Schulter klopfen, der Hausherr unserer Pension, der happy war den 2. des Rennens bei sich einquartiert zu haben. Sie alle waren es, die diesen Tag so besonders für mich machten.20140607_181335 Das Val di Zoldo mit den Eismachern, die Im Sommer ausschwärmen, um überall auf der Welt Eis zu verkaufen und im Winter wieder zurückkommen, um Familie und Freunde zu treffen, hat einfach was Besonderes. Die Berge, die über 400 Jahre alten Häuser, die Ruhe. Ein Geheimtipp für alle die Entspannen wollen, abseits vom Massentourismus und sich mit ein wenig Wandern, netten Gesprächen und einem guten Glas Wein zufrieden geben.IMG_3258Gratulation an Andi und Mike, die mit mir im Val di Zolda waren und beachtliche Leistungen trotz Magenschmerzen geliefert haben (Andi starker 9. | Mike super 23.) Danke an Mammut und Gloryfy für den Support!

Bis blad im Val di Zoldo! Wo man gesellig ist und zur Ruhe kommt!

mehr auf: https://www.facebook.com/Dolomiti.Extreme.Trail und http://www.dolomititrailrunning.com/

Bilder von: Sandro Lazzaris, Peter Wittenberger, Michael Spies

 

Vorschau Dolmiti Extreme

DO 05.06.2014

Gestern noch eine lockere Einheit auf’n Schneeberg zur Einstimmung auf den Dolomiti Extreme am kommenden Samstag. Auch bei Schönwetter sind Handy, Jacke, und Headband immer dabei, Danke an Mammut und GloryfyFoto 3

Nach den letzten Wettkämpfen am Asphalt kommt nun endlich meine Lieblingsdisziplin: Bergmarathon mit technisch schwierigen Trails, ruppig bergauf und rasant bergab. Der Dolomiti Extreme geht in die 2. Auflage mit über 500 Startern aus mehr als 30 Nationen. Im Val di Zoldo (Provinz Belluno) gilt es 53 km und 3.800 positive hm und 3.700 negative hm zu bewältigen. Ich bin schon gespannt welche coolen Trails die Italiener für uns bereit halten. Über dem Tal thronen westlich die Civetta und östlich der Monte Pelmo, beides 3.000er! Also geniales Panorama inklusive. Der Trail startet auf 800 m Seehöhe, der höchste Punkt ist auf 2.400 m.percorso_Dolomiti_extreme_trail_2014

Auf der Strecke liegt noch einiges an Schnee, also eine zusätzliche knifflige Aufgabe. Momentan tue ich mir schwer das Niveau des Starterfeldes einzuschätzen. Ich fühl mich jedenfalls gut und bin motiviert auf ein geniales Trail Rennen ;-).

Salzburg Marathon

Letztes Wochenende fuhr ich ohne hohe Erwartungen nach Salzburg. Der ursprüngliche Plan wäre gewesen, eine Zeit unter 2:39:00 bei den Staatsmeisterschaften im Marathon zu laufen. Leider konnte ich nur magere 11 Trainingseinheiten in den letzten 4 Wochen vorm Marathon unterbringen, wegen Verkühlung und anderen Verpflichtungen. So revidierte ich mein Ziel auf sub 2:45…

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Trotzdem freute ich mich aufs Rennen. Das kühle Wetter war perfekt. Nach dem Startschuss gings recht flott los und ich kam in einen guten Rhythmus. Durchgangszeit beim Halbmarathon 1:18:35. Ich machte mir nicht viel Gedanken, ob das vielleicht zu schnell sei, sondern versuchte das Tempo zu halten.

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Auf der zweiten Runde war es recht leer. Vereinzelt konnte man sich an andere Läufer orientieren, ein Lichtblick mein Kollege Andi Sturm. Bei km 35 kam dann der unvermeidliche Geschwindigkeitsabfall, zu Beginn 3:45 min/km, dann 3:50, zum Schluss sogar 4er schnitt. Aber immerhin noch mit neuer persönlicher Bestzeit von 2:41:28 eingelaufen! Als Draufgabe war sogar noch die Silbermedaillie drin bei der Mannschaftswertung. Glück, wenn man schnelle Laufkollegen hat – Danke Kolland Topsport Gaal! 😉

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Das Wochenende mit Freunden und Laufkollegen in Salzburg hat sich auf jeden Fall ausgezahlt, aber nach dem heutigen Run auf nassen Trails bergauf und bergab, weis ich wieder wo ich hingehöre. Jetzt werden Höhenmeter gesammelt, damit wir es beim Dolomiti Extreme am 7. Juni so richtig krachen lassen können!!!

 

Next races ;-)

Ich freue mich die nächsten Rennen fixiert zu haben! Da steigt gleich die Motivation zum Trainieren ;-)! Nach dem Marathon in Salzburg am 4. Mai wird das Training in die Berg und auf die schmalen Trails verlegt – up and down….

Erster Test ob meine Rechnung mit dem Tempotraining in der Ebene jetzt im Frühjahr und darauf erst spezifisches Bergtraining aufgeht, ist am Pfingswochenende in Bella Italia > Dolomit Extreme, am 7. Juni in Val di Zoldo.

53 km und +3.800 hm warten auf mich. Der Veranstalter schreibt so: „A TRAIL AT HIGH ALTITUDES, IN VAL DI ZOLDO. A CHARMING TRIP OF MAGIC AND GREAT EMOTIONS, IN A PRISTINE ENVIRONMENT, A UNESCO WORLD HERITAGE.“

http://www.dolomitiextremetrail.com/2014/

Nach den österreischischen Meisterschaten im Berglauf Ende Juni geht’s vom 09.-12. Juli bei den Salomon 4 Trails von Garmisch-Partenkirchen (GER) nach Samnaun (SUI). Quasi der kleine Transalpine-Run für Einzelstarter. Eckdaten: 4 Etappen, 3 Länder, 160 km und über 10.000 hm.

http://www.4-trails.com/

Ein großes Danke an dieser Stelle an die MAMMUT Sports Group Austria, die mich bei meinen Vorhaben unterstüzt 😉 Genialen Stuff fürs Trailrunning gibts auf:

Mammut Trailrunning Kollektion

mammut-logo

Go out and play!

Michi

Halbmarathon Payerbach

Damit ich mich selbst zu mehr Tempoeinheiten und Intervalltrainings zwinge steht der Salzburg Marathon im Mai als nächster Bewerb am Programm. 4 Wochen davor bin ich den Halbmarathon beim Payerbacher Frühlingslauf als Trainingswettkapmf gelaufen. Leider wenige Starter und Zielzeit von 1:15:30 nicht erreicht. Es waren doch einige Höhenmeter zu bewältigen, ca 300 hm. So bin ich mit 1:19:07 auch halbwegs zufrieden…

Der Lauf selbst war gut organisert und auf den anderen Strecken auch gut besetzt 😉

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Klicke, um auf 20140405Payerbach_21100_OV.pdf zuzugreifen

Kanaren 2014

Nach der Marathon Distanz des Trans Gran Canaria war ich noch auf Teneriffa. A bissl Erholung in der kleinen Sürferstadt El medano und dann hab ich die Insel vom Süden aus über den höchsten Berg Spaniens, dem Pico del Teide (3.718m), nach Puerto de la Cruz im Norden überquert. 105 km und 4.500 hm auf und ab in 2 Tagen 😉